Fly and Drive – per Flug und Mietwagen durch die USA

Unzählige Reiseziele locken jedes Jahr Urlauber aus der ganzen Welt in die USA. Die weißen Strände Floridas und die bunten Wälder Neu Englands sind dabei ebenso beliebt wie die Wellen des Pazifiks in Kalifornien und die leuchtenden Lichter von Las Vegas. Jede Art von Freizeitbeschäftigung wird in den USA angeboten und für jeden Urlauber lässt sich der perfekte Urlaubsort finden.

Reisende, die zumindest einen Teil dieser Vielfalt erleben möchten, sollten ihren Urlaub mit Flug und Mietwagen gestalten. Dieses sogenannte Fly and Drive Konzept wird mittlerweile von vielen Reiseveranstaltern als Paket angeboten oder kann ganz individuell selbst zusammengestellt werden.

Fly and Drive bietet den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass die Urlauber vor Ort mobil und flexibel sind. Ist das Wetter an einem Ort besonders gut, ist es ohne Probleme möglich, den Aufenthalt dort zu verlängern oder bei Nichtgefallen einer Stadt dort kürzer zu verweilen. Mit dieser Flexibilität kann der Urlaub ganz auf die persönlichen Vorlieben der Urlauber abgestimmt werden und wird so zum unvergesslichen Erlebnis.
Für die Übernachtung bei Fly and Drive stehen in fast jedem Ort der USA verschiedene Motels und Hotels zur Auswahl. Die großen Ketten konkurrieren mit kleineren lokalen Anbietern und die Preise sind außer an den langen Feiertagswochenenden der USA immer erschwinglich. Urlauber, die es noch günstiger mögen, nutzen zusätzlich die Rabattkupons der Hotels, die im Internet und an Gaststätten erhältlich sind.

Flug und Mietwagen sollten schon von zuhause aus gebucht werden. Ein Preisvergleich ist dabei immer zu empfehlen, da sich besonders bei den Mietwägen die Anbieter gegenseitig unterbieten. Auch Inlandsflüge in den USA sollten im Vorhinein gebucht werden, da bei kurzfristigen Reisen häufig die Preise deutlich über dem Durchschnittsniveau liegen.
Bei der Buchung des Mietwagens für die Reise sollte bedacht werden, dass die Amerikaner in größeren Autos unterwegs sind als die Europäer. Was zuhause als Standardauto gilt, ist auf der anderen Seite des Teichs ein Kleinwagen, mit dem der Fahrer sich auf den breiten Straßen schnell als schwächstes Glied in der Kette vorkommt.

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